Die Blogparade #thingsonmoe #thingsonkeana

Herrchen hatte irgendwann mal die Idee bekommen, Sachen auf meinen Kopf und den Rest meines Körpers zu legen. Aber ich hatte ihm gleich bei seinem ersten Versuch zu verstehen gegeben, dass er sich diese Idee sofort wieder abschminken soll. 😉 Und ja, ich war zuversichtlich, dass er das auch verstanden hatte.

Du willst einen Handschuh auf den Kopf? Dann setz ihn dir gefälligst selbst auf!

Das dachte ich mir wenigstens in meiner kleinen, hübschen Traumwelt, aber meine Hoffnungen konnte ich schon nach wenigen Tagen begraben und das noch dazu viele Meter tief. Ach was, ich habe Kilometer sagen wollen.

Denn ich glaube, ich habe das schon oft genug erwähnt. Er kann eine richtig harte Nuss sein, dieses Herrchen! Und noch dazu was für eine!

Also hatte er es weiter mit diesem Trick ausprobiert und irgendwann dann mal auch mit dem Einsatz von Leckerlies, worauf er jedoch ziemlich spät draufgekommen ist, dieser Einfallspinsel. 😉 Und nachdem ich dann mal entsprechend belohnt worden bin, ist es dann auch nur so dahin gegangen mit den Fotos.

Wie ihr sieht hat das Protestieren so gar nicht hingehauen. 🙁

Ich hatte mich sogar dazu überreden lassen, dass er mich mit Holzklötzchen belagert, was ich gar nicht so schlimm gefunden hatte. Denn was tut man den nicht alles fürs Fressen und außerdem war das ja auch nichts Essbares. 😉

Die Holzklötzchen und ich 😉

Und wie ich darüber glücklich gewesen bin, dass er nichts zum Fressen auf mich gelegt hatte! Denn das wäre ja das reinste Horrorszenario für so ein verfressenes Ding wie mich gewesen. 😉 Und ja, ich hätte Herrchen diese Frechheit tatsächlich zugetraut.

Und als ich dann schließlich gedacht hatte, dass er endlich wieder Ruhe gibt mit diesen Spielereien, ist es dann eben doch noch Schlimmer geworden und nein nicht wegen dem Tricksen mit Leckerlies.  Das hatte er sich nämlich nicht gewagt, da ich ihm das wohl nie verziehen hätte. 😉

Herrchen hatte sich aber in den Kopf gesetzt mir seine Haube und Schal drüberzuziehen!

Und das war so was von frech!

Was hatte er sich in diesem Moment wohl gedacht? Das ich irgendein verflixtes Modell für die Winterkollektion bin!? Also wirklich! Dieses Herrchen, das kann ja echt spinnen! 😉

Jetzt aber wollen wir euch noch zeigen, wie Herrchen überhaupt auf diese Idee gekommen ist und nein, das war nicht sein Einfall. Denn dazu fehlt es ihm einfach zu sehr an einer gewissen Portion Kreativität. 😉

Also nein, er war es nicht, sondern die liebe Nicole und ihr süßer Moe vom Hundeblog moeandme, der übrigens erste Sahne ist. 🙂 Daher auch der Name #thingsonmoe.

Unser Lieblingsrezept ganz exklusiv!

Bei uns Daheim gibt es viele Dinge, welche längst zur Tradition gehören. Unter anderem eine Küche welche tagtäglich um 8 Uhr abends nur so von Sabber befallen ist. Oder wenn Herrchen zu dieser Uhrzeit glaubt, dass es etwas Wichtigeres gibt als in die Küche zu gehen, dann gibt es halt auch mal ein besonders musikalisches Jammer-Konzert obendrauf! 🙂 Und das von mir höchstpersönlich, was ihn dann doch schließlich immer wieder in die Küche führt! 😀

Und warum ich dieser Tradition nachgehe? Na, ist doch klar! Dann gibt´s nämlich immer Abendessen und nicht einfach nur irgendein Abendessen! Sondern eines, welches einfach nur super lecker ist und bei dem einem schon beim bloßen Anblick das Wasser im Mund oder besser gesagt in der Schnauze zusammenläuft.  😀 Oder eben die ganze Küche mit Sabber überschwemmt wird, hehe. 😀 Oder würdet ihr anderes reagieren, wenn ihr sowas zu Gesicht bekommt! Glaube kaum! 🙂

Mein Leibgericht! 🙂

Bei diesem Schätzchen hier handelt es sich übrigens um mein Leibgericht, welches außerdem auch das Lieblingsessen von Joy ist. Und dessen Rezept hat sich mein Lieblingsmensch bereits vor langer, langer Zeit von seiner Mama abgekupfert.  Ist nämlich so eine Art Familienrezept. 😉 Und was da wohl alles drinnen ist und wie es zubereitet wird? Genau damit wollen wir hier heute herausrücken! 🙂

Also für diesen Gaumenschmaus wird Folgendes gebraucht (Für 3 Abende bei Joy und mich 😉 ). 500 Gramm Reis oder andere verschiedene Sorten von Weizen.

Eine Portion Weizen

Eine Packung Suppengrün mit Karotten (ihr wisst ja, die Orangenen und Gelben), Wurzelpetersilie, grüne Petersilie, Knollensellerie sowie Lauch.

Das Suppengrün

Und was besonders Wichtiges ist noch ein halbes Kilo faschiertes Fleisch obendrauf. Wir sind hier ja schließlich keine Vegetarier. 😉

Und hier das Wichtigste! Das Faschierte.

Und wenn ihr erstmal diese Zutaten zusammengekratzt habt, dann könnt ihr auch gleich mit der Vorbereitung loslegen! Also Kochtopf bereitmachen, wo alle diese Leckereien genügend Platz finden, und Küchenschürze, Käsereibe sowie Messer startbereit machen! 🙂

Dann erstmal das faschierte Fleisch in den Kochtopf hinein, Wasser dazugeben und ab auf die eingeschaltete Herdplatte. 🙂 Daraufhin könnt ich dir dann auch gleich damit beginnen das Gemüse unter die Dusche zu führen und danach zu reiben.

Das Suppengrün, wo es bereits zerrieben und zerschnitten wurde.

Und falls ihr dazu Lust haben solltet, könnt ihr das Gemüse selbstverständlich auch noch schälen, was aber nicht notwendig ist. Glaube ich jedenfalls, weil mein Herrchen das nie macht, aber kann halt auch sein, dass die faule Socke dazu einfach keine Lust hat. 😉

Wenn das Fleisch erstmal aufgekocht ist, unter niedrigerer Temperatur 10 Minuten lang einfach vor sich hin köcheln lassen.

Aufgekochtes Faschiertes

Und sobald diese 10 Minuten erst einmal vergangen sind, kann auch schon wieder das Gemüse baden gehen. Aber nicht alles auf einmal! Die grüne Petersilie wartet bei uns nämlich immer bis zum Schluss, so dass sie so roh wie möglich bleibt und nicht die ganzen wertvollen Vitamine verliert.

Und mit dem Gemüse gibt´s dann halt das selbe Spiel wie mit dem Fleisch, was das Aufkochen betrifft. Nur dass das Gemüse statt 10 Minuten, nur 5 Minuten vor sich hin kochen sollte.

Das Gemüse, welches bereits aufgekocht wurde.

Wenn anschließend dann auch mal das Gemüse durch ist, dann nicht sofort die Weizen oder den Reis hinterherschütten, sondern vorher noch 1 – 2 Tassen Suppe abgießen.

Mhm, lecker! Die Suppe für unser Trockenfutter! 🙂

Eure Vierbeiner werden euch dafür danken, wenn ihr genau das machen werdet. Denn so werden sie dann auch das öde Trockenfutter viel, viel lieber haben. 😉 Da könnt ihr euch sicher sein! 🙂

Und sobald ihr das gemacht habt, könnt ihr dann auch gleich die Weizen oder das Reis in den Topf schütten und zu guter Letzt noch Wasser dazu geben.

Die Weizen, welche gerade baden gehen!

So viel, dass es noch ungefähr einen 1cm-Abstand zum Topfrand gibt, so dass beim Kochen halt nichts übergeht und die ganze Küche dann im Essen badet! 😀

Das Ganze lässt ihr dann noch ungefähr 15 – 20 Minuten kochen (je nachdem ob ihr nun Reis oder irgendein anderes Zeug reingeworfen habt).

Und noch ein letztes Mal aufkochen lassen!

Und danach kommt zum Schluss noch eine feine Priese grüne Petersilie drauf! 🙂 Und fertig ist es, das leckere Essen! 🙂

Vielleicht wollt ihr euren Hund ja schon bereits zu Weihnachten damit überraschen? 🙂 Der würde sich bestimmt sehr darüber freuen! Jede Wette! 🙂

Und noch was, Herrchen hat vor kurzem irgendetwas gemurmelt, dass er die nächsten Tage Hundekekse für mich machen wird. Mal sehen, was an dieser Geschichte so dran ist. 😉

 

Weshalb unser Rudel die Läufigkeit in Kauf nimmt

Zuallererst. Nicht wegen dem Nachwuchs.

Da wird sicher allen gleich durch den Kopf gehen, dass der einzige Vorteil einer Läufigkeit nur das Zeugen von Nachwuchs ist. Wir können euch nur eins sagen. Wir haben hier weder eine Zucht im Gange, noch haben weder Joy oder ich irgendwann mal Babys gehabt. Und ja, unsere Liebsten sind trotzdem Befürworter der Läufigkeit!

Die Läufigkeit, dieses leidige Thema
Die Läufigkeit, dieses leidige Thema

Also werdet ihr jetzt wahrscheinlich kopfschüttelnd zum Schluss kommen, dass unsere Menschen halt einfach nur irgendwie total seltsam sind oder regelmäßig irgendeinen Stoff rauchen, wenn sie sich trotzdem mit der Einschränkung der Läufigkeit zufriedengeben. Noch dazu, wo es doch so leichte Möglichkeiten gibt, dieses Übel aus der Welt zu schaffen. Mit operativen Eingriffen, welche auf die Namen Kastration oder Sterilisation hören. Oder einfach nur mit Hormonspritzen. Und nein, das Befürworten der Läufigkeit ist nicht eine Ausrede dafür, dass meine Liebsten kein Geld für den Tierarzt haben. Denn die Kosten, welche getragen werden müssen, werden es auch. Zum Beispiel für die Impfungen, die Hundesteuer, das super Futter oder ordentliches Zubehör. Geld wird hier halt wirklich nur für das wichtige Zeug, in unserem Fall, ausgegeben.

Warum denn sonst?

Aber woran kann das dann sonst liegen, dass sich unsere Menschen nicht für so eine bequeme Lösung entscheiden und lieber die Läufigkeit in Kauf nehmen, wenn es nicht am Finanziellen oder am Nachwuchs liegt?

Vielleicht wegen gewissen Risiken und Verhaltensänderungen?

Ganz einfach aus Gründen, welche in den Medien und der Öffentlichkeit gerne mal unter den Teppich gekehrt werden, so dass niemand davon mitbekommt.  Denn wie viele Leute nehmen schon solche Affären wahr, dass ein Hund kurz nach einem Eingriff ums Leben gekommen ist? Niemand! Oder wenn jemand von solchen Dingen erzählt, dann wird derjenige halt nur für behämmert abgestempelt oder einfach nur belächelt. Wir sind ja doch nur Tiere! Und nein, das sind keine wirren Verschwörungstheorien von unseren Besitzern! Denn wir haben tatsächlich eine Bekannte, die ihren Hund kurz nach einem solchen Eingriff verloren hat. Den Grund dafür hatte ihr niemals jemand erklären können. Ist ja doch nur ein Tier gewesen! Und so als ob das der einzige Nachteil von einer solchen Behandlung wäre! Viele Hunde wissen nach einer Kastration ja nicht einmal mehr ob sie nun Männchen oder Weibchen sind. Oder haben einfach ein riesen Problem mit ihren Gleichgesinnten. Was doch auch ein völliger Käse ist, oder meint ihr nicht?

Unsere Menschen sind der Ansicht, dass ein solcher Eingriff bei uns einzig und allein dann ein Thema sollte, wenn es gesundheitliche Gründe dafür gibt. Sonst nicht. Und nein, mein Herrchen und der Rest des Rudels sind keine Rebellen, welche die Arbeit der Tierärzte verweigern. Sie weigern sich einfach nur dazu, dass bei uns Dinge geschehen sollen, welche nicht notwendig sind.

Aber auch deshalb, weil sie einfach echte Naturmenschen sind!

Sie sind halt solche Menschen, welche wollen, dass wir unsere Originalausstattung so behalten, wie wir früher mal ausgeliefert worden sind.  😉

Auch wenn sie dafür in Kauf nehmen müssen, dass sie während unserer Läufigkeit mehr denn je auf uns aufpassen müssen. Aber das ist ihnen immer noch weniger riskant, als eine Kastration, Sterilisation oder was auch immer! Und genau dafür lieben wir unser Rudel so! 🙂 <3

Bin ich aber glücklich! :) Auch wenn ich nicht weiß, warum ich plötzlich so blau geworden bin! Hoffentlich möchte mich nicht irgendeine fremde Spezies entführen! :D
Bin ich aber glücklich! 🙂 Auch wenn ich nicht weiß, warum ich plötzlich so blau geworden bin! 😀 Hoffentlich ist irgendeine fremde Spezies nicht gerade dabei mich zu entführen! 😉

 

 

Warum bekommen wir immer so viele Spitznamen?

Zuletzt haben wir hier im World-Wide-Web gelesen, dass es sich um eine Art Mama-Komplex halten soll, wenn man seinen geliebten Hund mit einem ganzen Haufen an Spitznamen überschüttet. Ganz ehrlich, ich finde das nicht ganz so richtig. 😉 Der Beweis für meine Bedenken, was das angeht, mein Herrchen!  Denn Herrchen wirft auch nur so mit Spitznamen herum und hat nicht das tiefe Bedürfnis nach eigenem Nachwuchs, noch ist er keine Frau. Also kurz gesagt, fällt ihm so einiges zur Mama. 😀

Soll aber nicht heißen, dass wir das mit den Spitznamen und dem Mama-Komplex gleich für einen völligen Schwachsinn halten. Nein, das tun wir auf jeden Fall nicht!

Das habe ich niemals behauptet!
Das habe ich niemals behauptet!

Wir haben uns halt nur Gedanken darübergemacht, ob es für dieses Phänomen nicht halt noch weitere nachvollziehbare Erklärungen geben könnte. Denn sowie bereits gesagt. Mein Herrchen und das Mama-Komplex passen aus vielen nachvollziehbaren Gründen nicht zueinander. 😉 Vielleicht wäre hier aber der Vater-Komplex eine plausiblere Lösung? Ach was, kann auch nicht sein! Denn Herrchen hat noch nie den Anschein gemacht, als ob er wirklich scharf auf eigene Kinder wäre. Auch nicht als er das letzte Mal mitten in einer richtigen Beziehung gesteckt hat.

Ach, vielleicht liegt es ja genau daran? Er ist ja schon seit längerer Zeit solo! Das könnte ja mal eine Erklärung für sein höchst seltsames Verhalten sein. Genau! Also vielleicht sind die Spitznamen auch so eine Art Anzeichen für ein Single-Komplex?

Also wenn es tatsächlich daran liegen sollte, kann ich mich sogar echt gut mit diesen lästigen Spitznamen anfreunden. Denn so muss ich mein Herrchen wenigstens mit niemanden teilen, was ja auch ziemlich doof sein kann. Je nachdem halt, wie die weibliche Konkurrenz eben so tickt. 😉 Also wenn das am Single-Dasein meines Herrchens liegt, dann kann ich mich wirklich gut damit anfreunden! 😀

Dann kann ich mich auch gerne mit doofen Namen wie Mädi, Bärli, Schmusebär, Knuddel, Süße und Maus, oder auch weniger Schmeichelhafte wie, Fettwart, Dooferwart sowie Stinkwart dulden.

Ach was, zu schnell gefreut! 🙁 Glaube mich nämlich doch noch zu erinnern, dass er mich auch schon während dieser Beziehung so genannt hat! Und dass das auch ein wenig die Schuld daran war, weshalb diese Tante ihn schlussendlich sitzen lassen hat. 😀 Die konnte es nämlich nicht einsehen, dass er mir mindestens genauso viel Aufmerksamkeit geschenkt hat, wie ihr. Und das hat ihr wohl so richtig gestunken. 😉

So ein Quatsch, das alles!
So ein Quatsch, das alles!

Und außerdem hat ja auch Joy einige Spitznamen von Herrchen´s Mama bekommen als sie noch jung war! Und da kann weder ein Single- noch ein Mama-Komplex im Spiel gewesen sein, da sie zu diesem Zeitpunkt beides schon längst gehabt hat!

Also fragt mich echt nicht! Ich weiß auch nicht was es mit diesem Mysterium an sich hat, dass die Frauchen und Herrchen ihre Hunde mit so vielen Namen überschütten. Wer weiß, vielleicht ist das einfach auch nur ein Zeichen von Zuneigung? Möglich wäre es ja, aber darum möchte ich mir jetzt nicht mehr weiter den Kopf zerbrechen. Denn wenn ich noch mehr darüber nachdenken werde, dann wird in meinem Hirn noch was durchbrennen! 😀 Also lassen wir das mit diesem Thema doch lieber bleiben! 😉

Multikulturell erzogene Hunde

Wir haben schon oft hier im Internet von verschiedenen Bloggern gelesen, wie stolz sie davon berichtet haben, wie viele Wörter ihre Hunde so verstehen und auf diesen Zug wollen auch wir heute draufspringen. Diesen Plan hatten wir eigentlich auch schon früher, nur da war Herrchen einfach zu faul dazu 😉 Aber heute, da wollen auch wir uns dieses Thema endlich mal zur Brust nehmen und unseren Senf dazu mischen, was unsere sprachlichen Möglichkeiten so angeht!

Sicher, es ist schon faszinierend wenn ein Hund ein ganzes Dutzend und sogar noch mehr an Wörter oder Redewendungen wahrnehmen und sie auch voneinander unterscheiden kann. Habt ihr aber auch schon von Hunden gehört, welche mehrsprachig aufgewachsen sind, also multikulti?  Wenn nicht, dann wird euch bestimmt interessieren, was wir hier jetzt zu erzählen haben. Da gehen wir jede Wette darauf ein!

Mit Sicherheit!
Mit Sicherheit!

Denn Joy und ich verstehen nicht nur das, was uns auf Deutsch mitgeteilt wird, sondern auch auf Polnisch und naja, auch auf Englisch 😀 Auch wenn Letzteres ein wenig geschummelt ist, aber ein bisschen angeben ist doch auch jedem mal vergönnt, oder? 🙂

Doch wie kommt das eigentlich, dass wir Zwei in den Genuss gekommen sind mit so vielen Sprachen groß zu werden? 🙂 Ganz einfach, Herrchen´s Eltern sprechen Daheim meistens Polnisch und daher bekommt auch Joy häufig alle Kommandos in dieser Sprache serviert. Die deutschen Kommandos kann sie aber auch, weil sie diese gemeinsam mit Herrchen´s Mama in der Hundeschule gepaukt hatte. Die zwei Streber! 😀

Und ich? Ich kann Polnisch halt auch sehr gut, weil ich bei Herrchen´s Eltern und Joy häufig zu Besuch bin und was die deutsche Sprache angeht, da bin ich mit ihr richtig gut vertraut, sogar vielleicht ein wenig zu viel! 😉  Nicht nur deshalb, weil Herrchen die Kommandos auf Deutsch gibt, sondern weil ich diese Sprache halt wirklich ständig von ihm zu Ohren bekomme! Und damit übertreibe ich jetzt gar nicht 😀

Das kann einen ja echt langweilen, so viel wie Herrchen tratschen kann!
Das kann einen ja echt langweilen, so viel wie Herrchen tratschen kann!

Denn Herrchen gehört zu diesen Menschen, welchen es immer richtig schwer fällt auch mal still zu sein und ihre Pappalatur zu halten.  Die alte Tratschtante muss nämlich immer und immer weiter tratschen, auch bei unseren Spaziergängen! Da stört es ihn dann sogar nicht, wenn ihn dann alle Passanten so anschauen, als ob er total behämmert wäre 😀 Aber jetzt genug über das Herrchen hergezogen! 😉

Und Englisch können wir halt auch ein wenig. Eine Verwandte von uns, welche in England lebt, kommt nämlich gelegentlich zu Besuch und wenn die „sit“ sagt, dann wissen wir zwei, dass damit „Sitz“ gemeint ist. Das ist doch auch eine Meisterleistung! 😀